02.09.2020 in Kommunalpolitik

Wahlstände der SPD Ennepetal mit Olaf Schade, Landratskandidat und Janine Schulze, Kandidatin Ruhrparlament

 

Am Samstag, 5.9.2020, stehen Olaf Schade, Landratskandidat für den Ennepe-Ruhr-Kreis und Janine Schulze, Juso- Vorsitzende aus Ennepetal und Kandidatin für das Ruhrparlament ab 11:00 Uhr für Fragen zur Verfügung.
Wo: Am Stand der SPD Ennepetal auf dem Marktplatz in Milspe.

„Das beliebte SPD-Schnurrad kommt wieder zum Einsatz“, so SPD-Pressesprecherin Anita Schöneberg. „Attraktive Preise und interessante Informationen warten auf die Gewinner.“
 

18.08.2020 in Kommunalpolitik

SPD vor Ort am "Örtchen": Grasskifahren auf der Wiese, Treffen Montag, 24.8.2020, 18:00 h

 

"Der Bericht über die Förderung eines Lifts zur ganzjährigen Nutzung im Rahmen des Grasskifahrens (Vital.NRW-Programm) am Örtchen auf Ennepetal-Homberge hat zu Irritationen und Widerspruch in der Bürgerschaft geführt", so SPD-Ratsmitglied Anita Schöneberg. "Wir sollten dringend darüber ins Gespräch kommen, bevor sich irgendwelcher Ärger aufstaut."

Das nächste "SPD vor Ort" - Treffen findet daher am Montag, 24.8.2020, 18:00 h am Örtchen statt. Treffpunkt ist oberhalb der Andihütte. Vertreter der Stadt und der Skigemeinschaft werden dazu eingeladen. Interessierte sind herzlich willkommen.

25.07.2020 in Kommunalpolitik

SPD vor Ort bringt schnelle Ergebnisse

 

Einige Dinge erledigen sich manchmal schneller als man glaubt. Am vergangenen Montag berichtete diese Zeitung über die zerbröselnden Pflastersteine in der Rollmannstraße. Bei einem Gespräch mit dem Voerder SPD-Ratskandidaten Harald Heuer, hatten Uwe Schulte und Rolf Barstadt ihren Unmut geäußert, dass sie seit Jahren auf den Austausch der Betonsteine warten. Zwei Tage nach der Ankündigung zu einem SPD-Vor-Ort in der Rollmannstraße besserte die Stadt die Stolperfallen aus mit Ersatzsteinen bzw. an einigen Stellen mit Asphalt. Bei dem jetzigen Treffen lobten die zahlreichenAnwohner und SPD-Ratsmitglieder die schnelle und unkonventionelle Ausbesserung - allerdings mit einem süffisanten: „Na geht doch!“ 

Von etwas, was überhaupt nicht geht, und bei den Anwesenden zum Teil Entsetzen auslöste, berichtete Christel Feuerhahn (82), die an der Breckerfelder Straße wohnt. Ihre im Rollstuhl sitzende Tochter Margarete (60) kann an der stark befahrenen Straße ohne Gefahr keinen Bürgersteig erreichen.  Da auf dem Seitenstreifen vor ihrem Haus bis zum nächstenGehweg an der Feldstraße immer wieder Fahrzeuge parken, muss sie mit dem Rollstuhl auf die Fahrbahn ausweichen. Durch die zahlreichen Lastwagen kommt es dabei oft zu brenzligen, zum Teil lebensgefährlichen Situationen. Mehrfach gab es Ortsbegehungen mit Vertretern der Stadt, die Anlage eines Bürgersteiges, den die Feuerhahns gar nicht wollten, wurde aus Kostengründen verworfen. Auf die einfache und preiswerte Lösung, nämlich eine Parkverbotszone mit zwei Schildern von ihrem Haus bis zur Feldstraße, warten Mutter und Tochter seit Monaten. Harald Heuer: „Diese Situation muss sich schnellstens ändern.“

Text: (c) Westfalenpost

Foto: privat

08.07.2020 in Kommunalpolitik

Pflaster der Rollmannstraße zerbröselt; Siedlergemeinschaft findet bei der Stadt seit Jahren kein Gehör

 
Foto: H. Heuer

Die Pflastersteine der Rollmannstraße zerbröseln, seit Jahren schon und die Stolperstellen werden mehr. Rolf Barstadt und Uwe Schulte von der Siedlergemeinschaft der Rollmannstraße weisen die Stadt immer wieder auf das marode Pflaster hin, bisher ohne Erfolg. Auch die SPD-Fraktion hat mehrfach bei den Stadtbetrieben Ennepetal nachgefragt, doch getan hat sich bisher nichts. Für Harald Heuer, SPD-Ratskandidat in Voerde, ist das nicht nachvollziehbar: „Mit einem einfachen Austausch der kaputten Beton-Normsteine könnten die Stolperstellen schnell und kostengünstig beseitigt werden.“ Bei einem Vor-Ort-Termin am 20. Juli um 18 Uhr (Parkplatz Rollmannstraße) werden er und die SPD-Ratskandidatinnen und -Kandidaten mit den Mitgliedern der Siedlergemeinschaft das weitere Vorgehen besprechen.

BU: Rolf Barstadt (hinten), Uwe Schulte

07.07.2020 in Kommunalpolitik

Raserei Königsfelder Straße (Bereich Thüngenfeld – Scharpenberger Straße)

 

Der Konflikt zwischen der Ennepetaler Stadtverwaltung und den Anwohnern der Königsfelder Straße schwelt seit vielen Jahren. Auf dem Abschnitt zwischen Thüngenfeld und Scharpenberger Straße wird gerast. Eingaben der Anwohner für Abhilfe zu sorgen, fanden bei der Verwaltung bisher wenig Gehör. Von der Raserei konnten sich jetzt zahlreiche SPD-Ratskandidaten vor Ort überzeugen. Sie waren der Einladung von Heinz Haselbauer gefolgt, um mit dem Anwohner das Problem zu erörtern, wie die Gefahrensituation entschärft werden könnte. Als Lösung käme zum einen eine Tempo-30-Zone oder versetztes Parken in Frage. Johannes Ohlemüller, SPD-Ratskandidat für diesen Wahlbezirk, versprach, sich beim Ordnungsamt dafür einzusetzen. Eine erste positive Reaktion des SPD-Vor-Ort-Termins gibt es bereits: Die Stadt wird erneut eine Geschwindigkeitsmessung durchführen und dem neuen Rat im November die Ergebnisse vorstellen.