03.11.2011 in Stadtentwicklung

SPD-Antrag zur Neuaufstellung des Flächennutzungsplanes gestellt

 
SPD vor Ort am Bolzplatz Vilvoorder Straße auf Voerde Nord

Folgender Antrag ist heute (3.11.2011) an den Bürgermeister der Stadt Ennepetal gefaxt worden, der nach seinem Urlaub dazu Stellung nehmen wird:

"Sehr geehrter Herr Wiggenhagen,

die SPD-Fraktion im Rat der Stadt Ennepetal beantragt für die weiteren Beratungen des FNP, dass der Bolzplatz an der Vilvoorder Straße als Grünfläche mit Zweckbestimmung „Bolzplatz“ aufgenommen wird.
Bereits mit Schreiben vom 27.03.2011 hatte der SPD-Ortsverein Ennepetal auf diese Problematik aufmerksam gemacht und darum gebeten mitzuteilen, wie mit den Anregungen zum FNP verfahren werden soll (s. letzter Abschnitt). Dazu haben wir nichts mehr gehört.
Nunmehr wollen wir sicher gehen, dass unser Antrag zum Bolzplatz aufgenommen wird und den anderen Fraktionen zur Entscheidung mit vorgelegt wird. An welcher Stelle im weiteren Verfahren sehen Sie das vor? Bitte informieren Sie uns über die weitere Vorgehensweise.

Mit freundlichen Grüßen

Volker Rauleff, Vorsitzender der SPD-Fraktion im Rat der Stadt Ennepetal

Dieser Antrag ist Ergebnis aus der Bürgerversammlung zu "SPD vor Ort" am Montag, 31.10.2011, am Bolzplatz Vilvoorder Straße in Ennepetal-Voerde.

19.07.2011 in Stadtentwicklung

Erschließung Bergstraße /Stichstraße - SPD vor Ort

 
Mit der Bürgerschaft bei "SPD vor Ort" an der Bergstraße 07/2011

"Gestern Abend (18.07.2011) waren bei der beliebten Bürgerveranstaltung "SPD vor Ort" im Bereich der Bergstraße Haus Nr. 70 über 40 Bürger/innen und Anlieger. Darunter auch Mitglieder anderer Fraktionen und der Bürgermeister. Es gab interessante Aspekte, beispielsweise wurde die Schulwegsicherung von einer Bürgerin angesprochen. Hierfür muss es eine Lösung geben", so Volker Rauleff, Fraktionsvorsitzender der SPD, der das Treffen mit der Bürgerschaft leitete.

11.03.2011 in Stadtentwicklung

SPD-Fraktion verärgert über Verschiebung der Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung und Wirtschaftsförderung

 
Volker Rauleff, Chef der SPD-Fraktion im Rat der Stadt Ennepetal

Die SPD-Fraktion im Rat der Stadt Ennepetal ist außerordentlich verärgert darüber, dass das Thema Fußgängerzone in Ennepetal-Milspe nun in den April verschoben wurde.

"Wir erwarten, dass sich der Bürgermeister persönlich um das Thema "Fußgängerzone in Milspe" kümmert und der interessierten Öffentlichkeit Informationen gibt bzw. eine öffentliche Podiumsveranstaltung im Sinne der "Bürgergesellschaft" organisiert, damit die Bürgerinnen und Bürger ihre Meinung äußern können und vor einer Entscheidung mit grundlegenden Informationen zu rechtlichen und finanziellen Auswirkungen einer möglichen Öffnung der Fußgängerzone versorgt werden", so Anita Schöneberg, Pressesprecherin der SPD-Fraktion.

Der Antrag durch den Vorsitzenden der SPD-Fraktion im Rat der Stadt Ennepetal liegt seit gestern Abend im Rathaus vor.

16.07.2010 in Stadtentwicklung

SPD Ennepetal spendet für Flyer zur flächendeckenden Werbung für den Wochenmarkt

 
wochenmarktfoto.com

"Der SPD-Vorstand hat am Mittwoch Abend (14.07.2010) getagt. Dabei hat es den Beschluss bzw. Auftrag gegeben, das Citymanagement Ennepetal, Herrn Ulrich Schilling, anzuschreiben und ihm Unterstützung bei der flächendeckenden Werbung für unseren Wochenmarkt, donnerstags in der Fußgängerzone in Milspe zu signalisieren", so die stellvertretende SPD-Parteivorsitzende Anita Schöneberg.

SPD-Vorstandsmitglied Karl-Heinz Henkel berichtete in der Diskussion von seinen Eindrücken über die Vielfalt des Wochenmarktes.

Herr Schilling hat nunmehr folgenden Brief erhalten:

16.03.2010 in Stadtentwicklung

SPD vor Ort zur Bahnhofsumgestaltung wird als Antrag an den Bürgermeister umgesetzt.

 

"Die SPD-vor-Ort-Reihe" erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit. So starteten wir mit dem offeneren Wetter am Bahnhof Ennepetal/Gevelsberg", so Jörgen Steinbrink, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der SPD.

Aufgrund von Bürgerbeschwerden trafen sich auf dem Mittelbahnsteig ca. 20 Personen und sahen sich die Situation vor Ort an.

Es gab einige Vorschläge und Anregungen, die nun der Bürgermeister als Antrag zur Beantwortung und zum Kümmern auf den Tisch bekommen hat: