Ennepetal ist mehr als die Summe seiner Teile - Einheit in Vielfalt
Ennepetal braucht ein Stadtentwicklungskonzept. Ein Flächennutzungsplan allein reicht für die Steuerung vieler wichtiger Faktoren der Stadtentwicklung nicht aus. Wir wollen ergänzende Masterpläne erstellen.
Die gewachsenen Zentren sollen geschützt und erhalten werden. Dazu stärken wir die Funktionszusammenhänge zwischen den Ortsteilen.
Auf lange Sicht soll ein Tunnel von der Gewerbestraße in Altenvoerde bis zur B7 in Gevelsberg einen besseren Anschluss an die Autobahn A1 schaffen.
Eine Stadtentwicklungsgesellschaft betreibt aktive Standortsteuerung.
Die B7-Erneuerung soll die Attraktivität der Stadtportale erhöhen.
Nach Ennepetal muss mehr Geld aus öffentlichen Förderprogrammen fließen.
Wohnen ist eine Sache der Qualität, nicht der Quantität. Schwerpunkt soll daher ein qualitativer Umbau von Wohnungsbestand sein, und Abriss ist kein Tabu.
Der Qualitätsgedanke gilt auch für den öffentlichen Raum: Ennepetal hat viele schöne Plätze. Sie bereichern die Stadt.