SPD-Neumitglieder mit Vorstand, MdB und MdL beim 7. Winterfrühstück (Foto: Sebastian Jarych)"Zuwachs für die heimische SPD" - so titelt heute die Westfälische Rundschau ihren Artikel zum Winterfrühstück und Neujahrsempfang 2012.
"Eine große Freude war die Begrüßung vieler neuer Mitglieder in der SPD Ennepetal", so Anita Schöneberg, die als stellvertretende Ortsvereinsvorsitzende die neuen Mitglieder mit Parteibuch und roten Schals ausstatten durfte.
"Ich finde es mutig und zugleich äußerst aufgeschlossen, sich in der heutigen Zeit ganz klar zu einer Partei zu bekennen", so Christian Zink. "Die Werte der SPD sind in einer Zeit des Umbruchs und der Unsicherheiten für die Gesellschaft ein Halt. Außerdem sind wir hier in Ennepetal nah bei den Bürgerinnen und Bürgern. Wir kümmern uns um sie und ihre Sorgen."
Hier der Artikel der Westfälischen Rundschau zum 7. SPD-Winterfrühstück.
Am Montag, 16.01.2012 war zu lesen, dass die "SPD Kritik an der Rede von Bürgermeister Wiggenhagen übt".
"Beim 7. Winterfrühstück der SPD gestern in der Gaststätte „Westfälischer Hof“ in Voerde griff der Ortsvereinsvorsitzende Christian Zink vor über 100 Besuchern die umstrittene Weihnachtsrede des Bürgermeisters Wiggenhagen auf und und bewertete sie folgend: „Das muss einmal gesagt werden: Diese Rede war und ist eine bodenlose Unverschämtheit.“
Wie berichtet, hatte Bürgermeister Wilhelm Wiggenhagen in seiner Rede von „notorischen Nörglern und Meckerern“ gesprochen und damit Kritiker aus der Bürgerschaft, aber auch aus dem Rat der Stadt gemeint. Christian Zink weiter: „Die Kalkstraße ist kein Problemchen, sie ist für die Bürger ein Problem.“
Die Stadt hatte ohne Ankündigung die Spielstraße zur „Tempo30“-Zone gemacht.
Beim Winterfrühstück wurden mehrere Frauen und Männer als Mitglied aufgenommen. Traditionsgemäß erhielten sie einen roten Schal überreicht."
Hans-Jochem Schulte, Westf. Rundschau