04.06.2018 in Kommunalpolitik

Einladung zur Diskussionsveranstaltung „Schwerpunkte der Kreispolitik“

 

Der SPD Ortsverein Ennepetal lädt zu einem Diskussionsforum unter dem Motto

„Schwerpunkte der Kreispolitik“ 

mit

Daniel Pilz, SPD Fraktionsvorsitzender im Ennepe-Ruhr-Kreis

am

Mittwoch, den 20.06.2018 im Haus Ennepetal, Tagungsraum 1, Gasstr.10 

19:00 Uhr

alle SPD Mitglieder herzlich ein.

Zu aktuellen Themen wie Verkehrsgesellschaft Ennepe-Ruhr, Sanierung der Kreisschulen, Rettungsdienstgebühren wollen wir informieren.

Auch unsere heimischen Kreistagsmitglieder Jürgen Schöneberg und Ingrid Tigges stehen den Gästen zur Diskussion gerne zur Verfügung,

Wir würden uns über eine rege Teilnahme freuen.

 

Mit freundlichen Grüßen

Christian Zink

1.Vorsitzender

 

11.03.2016 in Kommunalpolitik

Presseerklärung der SPD Ennepetal zum Freizeitbad „Platsch“

 

Der  Ennepetaler  SPD  Vorstand  nimmt  nach  einer  Sitzung  mit  der  Fraktionsführung wie  folgt  Stellung  zur  derzeitigen  Diskussion  um  das  Freizeitbad  „Platsch“: „Im  Wahlprogramm  der  SPD  2014  –  2020+,  für  das  uns  die  Ennepetaler  Bevölkerung in  2014  mit  16  Sitzen  als  größte  Fraktion  in  den  Rat  der  Stadt  Ennepetal  gewählt  hat, steht  unter  Tourismus  und  Freizeit  unter  anderem:  ‚Ennepetal  ist  ein  attraktiver Standort  für  Gesundheit  und  Naherholung.  Wir  setzen  auf  unsere  Aushängeschilder und  bringen  die  Kluterthöhle,  das  Hülsenbecker  Tal,  das  Schwimmbad  „Platsch“  und die  Klinik  Königsfeld  besser  zur  Geltung.  Wir  nutzen  die  Potenziale  einer  verstärkten Kombination  von  Gesundheit  und  Freizeit‘,  so  SPD-Vorsitzender  Christian  Zink.

„Das  heißt  also,  wir  wollen  ein  Freizeitbad  in  Ennepetal  erhalten,  verschließen  uns aber  nicht  der  angedachten  Kostenabfrage  mit  einer  Nachbarstadt.“

„Im  Übrigen  hat  die  SPD  bereits  zur  Grundrenovierung  des  Bades  vor  ca.  12  Jahren darauf  gedrungen,  dass  ein  Zugang  zu  einem  möglichen  Solebecken  vom Lehrschwimmbecken  aus  gelegt  wurde“,  ergänzt  SPD-Fraktionsvorsitzender  Volker Rauleff.  „Immer  in  Bezug  auf  die  Entwicklung  unserer  Stadt  Ennepetal  in  Gesundheit und  Freizeit.  Kürzlich  im  Hauptausschuss  habe  ich  gesagt,  das  Ennepetaler  Platsch steht  auf  der  wohl  schönsten  Fläche,  die  es  für  ein  Bad  gibt.  (s.  WR  vom  5.3.2016).

Wir  erwarten,  dass  mit  diesem  „Pfund  gewuchert  wird“,  sollte  es  in  Gespräche  mit anderen  gehen.“ „Wir  dürfen  uns  nicht  kleinreden  lassen!  Für  mich  steht  außer  Frage,  dass  wir  auf unsere  Stärken  im  Bereich  der  Gesundheitsförderung,  bei  den  sportlichen  Aspekten, dem  Schwimmen  lernen  durch  Vereine  und  dem  Schwimmunterricht  für  Schulen immer  wieder  hinweisen“,  so  Bürgermeisterstellvertreterin  Anita  Schöneberg  nach der  gemeinsamen  Sitzung.  „Jeder  weiß,  dass  wir  Geld  in  die  Renovierung  stecken müssen.  Und  es  gibt  auch  schon  interessante  Pläne  für  ein  „Naturfreizeitbad“,  das den  Bedürfnissen  in  der  Zukunft  Rechnung  trägt.  Also  die  Bitte:  Den  Einsatz  für  ein attraktives Bad auf Ahlhausen unermüdlich vorantreiben.“ 

18.09.2015 in Kommunalpolitik

Offener Brief zur Presseerklärung von Frau Imke Heymann zum Wahlausgang

 

Sehr geehrte Frau Heymann,

die Tatsache, dass Partei und Fraktion der SPD den Ausgang der Bürgermeisterwahl anerkennen, nimmt keinem Ennepetaler Bürger das gesetzlich festgelegte Recht, für sich selbst zu entscheiden, gegen die Durchführung dieser Wahl Einspruch einzulegen. Und dabei spielt es keine Rolle, ob jene Bürger der SPD nahestehen oder gar dem SPD-Ortsverein Ennepetal angehören. Für unsere Partei kann ich ledig sagen, dass wir zu unserem Wort stehen und keinen der Beschwerdeführer bei seinem diesbezüglichen Anliegen unterstützen.

Trotzdem mag es vielleicht sein, dass den einen oder anderen Beschwerdeführer auch die von uns vorgetragenen Bedenken über die unserer Meinung nach unglückselige Verquickung von Bürgermeisteramt und CDU-Fraktionsführung erst zum Einspruch gegen die Wahl geführt haben. Immerhin ist die Verwaltung nach Paragraf 31 der Gemeindeordnung gehalten, zu prüfen, „dass ein zu ehrenamtlicher Tätigkeit oder in ein Ehrenamt Berufener weder beratend noch entscheidend mitwirken darf, wenn die Entscheidung einer Angelegenheit ihm selbst, einem seiner Angehörigen, einer von ihm kraft Gesetzes oder kraft Vollmacht vertretenen natürlichen oder juristischen Person einen unmittelbaren Vorteil oder Nachteil bringen kann.“ Abgesehen davon halten wir es auch weiterhin im Sinne einer fruchtbaren politischen Zusammenarbeit für moralisch und ethisch bedenklich, wenn die neugewählte Bürgermeisterin unserer Stadt mit dem amtierenden Fraktionsvorsitzenden der CDU verheiratet ist. Ihr Ehemann sollte daher von diesem Amt zurücktreten, um auch nicht den Anschein einer bewussten oder unbewussten Vorteilsnahme zu erwecken.

Was unsere Kandidatin Anita Schöneberg angeht, so hat auch sie ausdrücklich noch am Abend der Wahl öffentlich im Interview mit Jan Schulte bei Radio EN erklärt, dass sie das Ergebnis respektiere, und sie hat Ihnen, Frau Heymann, zu ihrer Wahl als künftige Bürgermeisterin gratuliert.

Im Übrigen wünschen wir Ihnen für Ihre Amtszeit als Bürgermeisterin viel Glück und hoffen zum Wohle und Nutzen unserer Stadt auf eine positive Zusammenarbeit.

Mit freundlichen Grüßen

gez. Christian Zink (Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Ennepetal)

08.09.2015 in Kommunalpolitik

Pressemitteilung Anita Schöneberg / SPD

 

Bürgermeisterkandidatin Anita Schöneberg verlost auf dem Wochenmarkt in Milspe, am kommenden Donnerstag (10.09.2015),

ein letztes Mal die beliebten roten Fuchsketten.

 

Wichtige Information zur Bürgermeisterinnen-Wahl am Sonntag: Wir haben einen Fahrdienst eingerichtet, der ab sofort bis einschließlich 

Sonntag, 13.9.2015, angeboten wird: Bitte rufen Sie 70695, Peter Schnurbusch an. Er kümmert sich um alle, die alleine nicht zur Wahl 

gehen können oder noch Fragen haben.

 

07.09.2015 in Kommunalpolitik

Anita Schöneberg: Am 13.09. wählen gehen, jetzt erst recht!

 

Ich appelliere an alle Wahlberechtigten Ennepetals: Bitte gehen Sie unbedingt zur Wahl und nehmen Sie alle Verwandten, Freunde und Bekannten mit. Jetzt erst recht!!! Eine hohe Wahlbeteiligung ist für ein gutes Ergebnis total wichtig. 

Wir haben einen Fahrdienst eingerichtet, der ab sofort bis einschließlich Sonntag, 13.9.2015,angeboten wird: Bitte rufen Sie 70695, Peter Schnurbusch an. Er kümmert sich um alle, die alleine nicht zur Wahl gehen können oder noch Fragen haben.“ Als Bürgermeisterkandidatin für Ennepetal werde ich mit meinem Team den Wahlkampf wie geplant weiterführen. Das heißt, Dienstag und Donnerstag Wahlstände auf dem Markt in Voerde und Milspe, Samstag ab 10:00 h Marktplatz in Milspe. Außerdem habe ich noch jede Menge Termine in verschiedenen Institutionen und Gespräche mit Bürgern, die ich mit Freude wahrnehmen werde. Die gesamte Strategie meines Wahlkampfes ist auf den Wahl-Sonntag ausgerichtet. Bis dahin nimmt der Wahlkampf noch einmal Fahrt auf. Wir brauchen jede Unterstützung dafür! 

Wir können gemeinsam nach unserer Stimmabgabe nur abwarten, wie am Abend des 13. September 2015 das Gesamtergebnis aussieht.Ich weiß von vielen, die zuvor Briefwahl gemacht haben und jetzt noch in Urlaub sind, dass sie total traurig darüber sind, dass ihre Stimme nun nicht gezählt wird. Wir können längst nicht allen Schaden heilen. Das tut mir wirklich sehr leid. Es gilt die letzten Tage nur eines: Wählen, wählen, wählen! Das ist meine herzliche Bitte an Sie alle. Jede Stimme zählt!