03.03.2013 in Familie und Jugend

SPD-Fraktion im Rat der Stadt Ennepetal fragt zu Kita-Plätzen im Ortsteil Hasperbach an

 

"Ich habe verschiedene Anrufe erhalten, dass Eltern aus dem Ortsteil Hasperbach im Städt. Kindergarten keinen Platz für Ihre Kinder bekommen können", so Volker Rauleff, Fraktionsvorsitzender der SPD Ennepetal.

"Meine Fraktion hat das zum Anlass genommen, den Bürgermeister um konkrete Zahlen für den nächsten Hauptausschuss (5.3.2013)  zu bitten und gleichzeitig einen Vorschlag gemacht, ob nicht eine Software zur Zahlenermittlung und zum Abgleich der angemeldeten Kinder in unterschiedlichen Kindergärten von Interesse sein könnte."

Hier der Antrag:

 

25.09.2012 in Familie und Jugend

Neuer Spielplatz auf Voerde-Nord ist eröffnet. Elternintitiative führt mit vielfältiger Unterstützung zum Erfolg!

 
Die Wackeltier-Wippe von Kinderschutzbund und SPD wird in Beschlag genommen...

Lesen Sie hier den Bericht von Hans-Jochem Schulte, Westf. Rundschau:

Mitten im Nieselregen leuchteten bunte Luftballons, und nur einer traute sich: Spielplatz-Pate Horst Taube bestieg die nasse Rutsche und sauste hinunter- unter Beifall. Der neue Kleinkinder-Spielplatz auf dem hinteren Gelände der Grundschule Voerde war offiziell eröffnet und somit der von Eltern geforderte Ersatz für den abgebauten Spielplatz an der Ecke Gustav-Bohm-Straße/Fasanenweg endlich vorhanden.

Zuvor hatte Lucie Tonn, die Sprecherin der Elterninitiative, liebe Worte an viele Anwesenden verteilt, vor allem an die SPD, die als einzige Partei immer an der Seite der Initiative gestanden  und Wege aufgezeigt habe. Vertreten war die SPD durch Bürgermeisterstellvertreterin Anita Schöneberg und durch die Ratsmitglieder Vera Zenker, Theo Bicking und Bernd Tigges. Lucie Tonn dankte auch Bürgermeister Wilhelm Wiggenhagen und den Fachbereichsleitern Peter Müller (Schule) und Georg Heller (Jugend und Soziales), die den neuen Standort  an der Grundschule ausgemacht hatten und vielerlei Hilfe gaben. So waren die Stadtbetriebe um Michael Westenburg dabei.

Auch die private Hilfe war groß. Der Garten- und Landschaftsbau Biederbick war tätig  und spendete sogar noch eine Bank. Spenden für Spielgeräte gab es noch vom Kinderschutzbund (vertreten durch Petra Backhoff) und von der SPD sowie vom Förderverein der Grundschule. Möglich machte das dem Förderverein eine größere Zuwendung der Sparkasse.

Bei der Übergabe des Spielplatzes hieß Lucie Tonn auch die Grundschulleiterin Dorothee Herminghaus und vom Jugendamt der Stadt Bianca Euteneuer willkommen.

Bürgermeister Wilhelm Wiggenhagen nannte die Aktion der Eltern aus Voerde-Nord „ein gutes Beispiel,  was passiert, wenn man miteinander spricht!“ Der Bürgermeister verschwieg nicht, dass sich damals alle Parteien im Jugendhilfeausschuss der Stadt für die Schließung des Spielplatzes an der Ecke Gustav-Bohm-Straße/Fasanenweg ausgesprochen hatten. Heute freue er sich über die gefundene Lösung. Der Bürgermeister brachte Obst vom Gut Braband mit. Eltern und Gäste hatten für Kaffee, Kuchen und die SPD für Getränke gesorgt, und so gab es mitten im Regen nachbarschaftliche Gespräche. Auch die Kinder ließen sich nicht vom Regen und vom matschigen Boden abhalten. Sie wippten und rutschten. Es war schließlich ihr Fest.

Am Rande: Bürgermeisterstellvertreterin Anita Schöneberg und Lucie Tonn hatten sich beim Studium an der TU Dortmund kennen gelernt. Zusammen gestalteten die Ennepetalerinnen ein Seminar zum Thema Personalentwicklung. Bei Politikwissenschaften leitete Lucie Tonn ein Seminar.  hjs

19.09.2012 in Familie und Jugend

Kita-Ausbau: Bundesmittel müssen schnell in den Städten ankommen

 

Ein knappes Jahr vor Inkrafttreten des Rechtsanspruchs auf einen Krippenplatz kommt es jetzt darauf an, den Ausbau der frühkindlichen Bildung und Betreuung in Hagen und dem Ennepe-Ruhr-Kreis weiter voranzubringen, meint unser heimischer SPD-Bundestagsabgeordnete René Röspel:

"Dieser Ausbau ist ein wichtiger Baustein, um Kinder besser zu fördern."

 

13.07.2012 in Familie und Jugend

Abenteuerspielplatz in den Ferien

 
Echte Bauarbeiter sind auch durstig...

"Weltraumstation E:P.T.20-12", so lautet das Motto des diesjährigen Abenteuerspielplatzes.

"Wie in jedem Jahr, seit mehr als zwei Jahrzehnten, besucht unsere AsF (Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen) aus Voerde den Abenteuerspielplatz und bringt etwas vorbei", so Christel Gockel, Vorsitzende der SPD-Frauen aus Voerde.

In diesem Jahr gab es für die ca. 80 Teilnehmenden erfrischenden Multivitaminsaft. Begleitet wurde Christel Gockel von SPD-Stadtrat Bernd Tigges aus Oberbauer und Anita Schöneberg.

Sabrina Kisker, Fachbereich Jugend und Soziales in der Stadt Ennepetal erklärt:

"Das Motto Weltraumstation E:P.T.20-12 ist Programm, denn die Teilnehmerinnen und Teilnehmer tauchen ein in die Welt der Astronauten, UFOs und des Universums. Sie bauen ihre eigenen Hütten als Raumstation und basteln coole Raketen und Raumschiffe."

Erste Ergebnisse - "...genau nach Plan gearbeitet", so Florian Schölling, eifriger Teilnehmer des Abenteuerspielplatzes in den vergangenen Jahren konnten am Mittwoch, 11.07.2012, schon bewundert werden.

Die Hütten hatten bereits Ablagen für Werkzeugkoffer, Bänke, Astronautenstühle, Leitern für die zweite Etage, feste Böden und teilweise schon Decken. "Wir werden uns das in der 3. Woche sehr gerne noch einmal fertig ansehen", so Bernd Tigges und Anita Schöneberg. "Es wird kräftig gehämmert und gesägt. Davon konnten wir uns überzeugen."

Auch das Rahmenprogramm drinnen kann sich sehen lassen. Ob in den Jugendräumen oder der Turnhalle, überall gibt es interessante Angebote.

 

25.06.2012 in Familie und Jugend

Elterninitiative, Kinderschutzbund und SPD beim Treffen vor Ort auf Voerde-Nord

 
Vor Ort am neuen Standort für einen Kinderspielplatz auf Voerde-Nord

Am Donnertag, 21.06.2012, 17.00 h trafen sich die Eltern der Spielplatzinitiative Gustav-Bohm-Straße, Voerde-Nord an dem neuen Standort für einen Spielplatz gemeinsam mit Paten, Kinderschutzbund und SPD.

Beim Treffen vor Ort  berichtete die Sprecherin der Elterninitiative, Lucie Tonn, über die aktuelle Lage. "Wir halten den geplanten Standort für einen Kleinkinderspielplatz als Ersatz für den alten Spielplatz an der Gustav-Bohm-Straße für geeignet", so Lucie Tonn. "Er ist idyllisch gelegen und bietet genug Platz für unsere Wünsche."

Anwesend waren auch die beiden Vorstandsmitglieder des Kinderschutzbundes Ennepetal Petra Backhoff und Sabine Spruth.


Kinderschutzbund und Ennepetaler SPD werden auf Wunsch der Eltern gemeinsam ein Feder-Wippgerät finanzieren. Ein Landschaftsgärtner stiftet eine Bank für die Eltern. Ein Papierkorb sollte nicht vergessen werden.